Im Park Part 2 – Die Diabolospieler

Es war unser vorletzter Tag in Peking. Nach unserem Ausflug zum Bungalow auf dem Kohlehügel, von dem man die gesamte Stadt inkl. Kaiserpalast sehen kann, blieben wir noch eine Zeit lang im umliegenden Jingshan-Park.

Dabei stießen wir auf eine Gruppe von Best Agern, die dort gemeinsam den Nachmittag verbrachten, gemeinsam Diabolo spielten und dabei neue Tricks austauschten.

Carsten, der in jüngeren Jahren als Kindergeburtstags-Clown sein Unwesen trieb, ließ es sich nicht nehmen, seine Skills mit den Chinesen zu teilen. Für seine Performance gaben ihm die Rentner anerkennende „Thumbs-up“ (engl. für „Daumen hoch“).

Spannenderweise spielten die meisten Diabolospieler nicht das uns bekannte aus zwei aneinander gehefteten Schüsseln bestehende Diabolo, sondern eine in Europa zumindest uns unbekannte Abart, die nur einen Konus besitzt und beim Rotieren einen markanten, zirpenden Klang erzeugt. Dieses Gerät wird derart gespielt, dass es nicht wie üblich in der Horizontalen, sondern in der Vertikalen rotiert.
Wir waren mehr als beeindruckt, aber seht selbst…

One thought on “Im Park Part 2 – Die Diabolospieler

  1. Neffe! Es ist sehr schön von Dir, dass Du bei diesem chinesischen Ausdruckstanz da mit zu machen versuchst! Allerdings hege ich gelinde Zweifel, dass ausgerechnet Du Dir einen WIRKLICHEN SPIRITUELLEN ZUGANG zu den TIEFEN MYSTERIEN DES KOSMOS ertanzen kannst… Wie auch immer: der Wille zählt und Du signalisierst damit ja auch, dass Du erkannt hast, dass es so nicht mit Dir weitergehen kann!

    Aber was ist denn das für eine hässliche eklige Spachtelmasse, die der Verkäufer da kaum auf dem Haken halten kann? Ist das ein chinesischer Baumarkt-To-Go? Sagt mir bitte, dass Ihr das nicht gegessen habt!!!

    Sorgenvolle Grötjes
    K.J.

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